Ab 2015 ist es da: Ein Auto, welches mittels Brennstoffzelle betrieben wird. Als erster Automobilhersteller, plant Toyota eine Limousine mit Brennstoffzellenantrieb in den Handel zu bringen. Doch was bedeutet diese Brennstoffzelle für uns und unsere Autos? Sind Brennstoffzellen wirklich der Motor der Zukunft, wie es viele betiteln? Die Süddeutsche, Focus online und der Tagesspiegel haben es bereits berichtet. Die Brennstoffzelle wird nach heutigem Stand als idealer Antrieb fürs Auto der Zukunft gehandelt. Doch die Idee hinter der Brennstoffzelle ist nicht wirklich neu. Ökostrom Fahrzeuge sind schon seit längerem gefragt. Bereits 1960 wurde die erste Brennstoffzelle für den Straßenverkehr vorgestellt. Der GM Electovan kam auf eine Höchstgeschwindigkeit 105km/h. Problem damals waren zum einen Sicherheitsmängel, zum anderen die geringe Lebensdauer der Brennstoffzelle von gerade einmal 1000 Stunden. Zudem war die damalige Brennstoffzelle so groß, dass der Van statt für sechs Mitfahrer nur noch Platz für zwei bot. Doch die Zeiten haben sich geändert, dank unzähliger Entwicklungen und Testphasen der Konstrukteure der Automobilindustrie. Die heutigen Brennstoffzellenautos sind alltags- und praxistauglich, nur durch den Preis von ca. 80.000 Euro für die meisten Autokäufer noch unerschwinglich. Funktionsweise Brennstoffzelle In der Größe unterscheidet sich eine Brennstoffzelle für das Auto kaum von der Autobatterie. Jedoch reagieren in der Brennstoffzelle Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser, woraufhin elektrische Energie und Wärme freigesetzt werden. Im Automobilbau wird die Brennstoffzelle meist als ein Sandwich aufgebaut: Eine solche Membrane ist etwa 2 mm dick. Diese ist so unterteilt, dass die beiden gasdurchlässigen Elektroden durch eine protonendurchlässige Polymerelektrolytmembran voneinander getrennt sind, was eine Vermischung der Gase verhindert. Während an der Anodenseiten Wasserstoffgas zugeführt wird, wird an der Kathodenseite Sauerstoff bzw. Luft zugeführt. Fein verteiltes Platin in den Elektroden dient jeweils als Katalysator für die Reaktionen, die wie folgt ablaufen: An der Anodenseite werden Wasserstoffmoleküle mit Hilfe des...
Warum der Industrie PC in der Autoproduktion eingesetzt wird...
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Das Ergebnis des 10. Qualitäts-Gipfels der Automobilindustrie (2013): Deutsche Automobilindustrie besetzt Spitzenplätze in Qualitäts- und Zuverlässigkeitsrankings. Dies ist das Resultat des unermüdlichen Anspruches der Automobilindustrie, die Qualität ihrer Produkte und Prozesse kontinuierlich zu steigern. Bedingt durch die steigende Komplexität der Produktion wird eine computergestützte Planung und Steuerung mit Hilfe eines Industrie PC unerlässlich. Gerade in der Automobil- produktion ist der störungs- freie Betrieb der Produktions- anlagen von besonderer Bedeutung. Auf Grund dessen hat die Branche an den Industrie PC für die industrielle Steuerung hohe Anforderungen. Die Koordination von unterschiedlichen, miteinander verknüpften, Produktions- bereichen, die Planung und Verwaltung großer Massen an Materialien, die große Zahl an Produktionsvorgängen sowie die bedeutende Thematik der Rückverfolgbarkeit lässt sich mit Hilfe eines Industrie PC erleichtern. Davon profitiert ein Konstrukteur der Automobilindustrie genauso, wie der einfache Werksmitarbeiter. Themen wie Prozessvisualisierung, Robotik, Industrieautomation, Test- und Prüfstände, Sicherheitstechnik aber auch die Qualitätssicherung stehen im Zusammenhang mit dem Industrie PC. Wie sieht der Industrie PC für die Automobilindustrie aus Der für die Autoproduktion optimierte Industrie PC sollte einen sehr hellen Touchscreen Monitor besitzen, sowie die Möglichkeit für individuelle Ausstattungsoptionen. Ein großes und kontraststarkes Display gewährleistet ein gutes Ablesen der Produktionsdaten. Auf Grund einer sehr kompakten Bauform ist er ein idealer PC im direkten Produktions- und Montageumfeld. Der Industrie PC sollte ein gekapseltes System sein, welches unempfindlich gegen Schmutz und Staub ist und so eine hohe Zuverlässigkeit sowie einen sehr geringen Wartungsaufwand benötigt. Durch einen zusätzlich integrierten 2D Barcodescanner können Barcodes von Begleitpapieren erfasst werden, um weitere Zusatzinformationen abzurufen. Ebenfalls wichtig ist eine einfache Schnellwechseleinrichtung, die es im Wartungsfall sehr einfach macht, das Gerät auszutauschen. Bekannte Automobilhersteller wie Audi, BMW, Opel und Porsche nutzen bereits die Vorteile eines Industrie PC. Industrie PC Hersteller wollen mit Ihren PC’s einen wichtigen Betrag zur Automatisierung in der Automobilindustrie leisten. Als bekannte Bedienrechner für die Automobilindustrie gelten HMI IPC477C, HMI IPC577C auch der Panel PC 677B und Flat Panels. Vorteile Ausfallsichere Steuerung der Prozesse Echtzeitdarstellung der Produktionsprozesse Rationalisierungspotenzial durch robuste Bauweise: Installation unmittelbar an Produktionsmaschinen möglich Ausfälle und Betriebsunterbrechungen so gut wie ausgeschlossen Daten und Ergebnisse können erfasst und abgelegt werden alle Informationen sind permanent abrufbar und stets aktuell Nahtlose Rückverfolgbarkeit erleichterte Bedienung: durch visuelle Darstellung Der Industrie PC im Vergleich zum privatem PC Ein wesentlicher Unterschied, zwischen dem Industrie PC und einem herkömmlichen Personal Computer liegt in der Hardware. Überraschenderweise reicht eine wesentlich niedrigere Leistung, da die Steuerung von industriellen Maschinen keine Hochleistungsprozessoren benötigt. Dies gilt jedoch nicht für die Bereiche der Prozessvisualisierung, hier werden durchaus leistungsfähige Prozessoren und Grafiklösungen eingesetzt. Oft gibt es den Industrie PC mit einem modularen Aufbau, bei dem die konventionelle Hauptplatine (mother board) durch eine Backplane (Busplatine) und eine Slot-CPU ersetzt wird. So ist der Einsatz einer größeren Anzahl von Erweiterungskarten zur Steuerung von Peripheriegeräten möglich. Während somit bei herkömmlichen PC’S oft nur vier bis sechs PCI-Steckplätze vorhanden sind, sind beim Industrie PC zehn und mehr möglich. Wie bei unserem privaten PC eine Verbindung mit dem Internet über WLAN möglich. Als Betriebssysteme finden zumeist Windows und Linux Anwendung. Bei Industriecomputern kommt es nicht auf die Rechenleistung, sondern vielmehr auf die Widerstandsfähigkeit und Laufzeit an. Der wichtigste Unterschied ist die robuste Bauweise, wodurch der Industrie PC vor Umwelteinflüssen oder elektromagnetischen Störungen geschützt wird. In dem Industrie PC werden deshalb hochwertigere Komponenten eingebaut, sodass die Lebensdauer höher und die Fehlerhäufigkeit geringer ist. Das Gehäuse ist meist aus Edelstahl, Vollalu, gebürstetem oder lackiertem Alu und ohne Lüfter. Zudem sind die Oberflächen geschützt durch Folie, Plexi oder Glas, sodass sie in einem Temperaturbereiche von -30°C bis 50°C einsetzbar sind. Auf Grund der aufwendigen Konstruktionen, der Erfüllung spezieller Anforderungen, den hochwertigen Materialien, so wie die Erfüllung vieler Zulassungen, Richtlinien und Normen, ist der Preis eines Industrie PC höher als der eines gewöhnlichen PC im Office-Bereich. Wenn sie Näheres über die bautechnischen Funktionen und deren Leistungsfähigkeit erfahren wollen, informieren Sie sich hier weiter. Weitere interessante Themen der Kategorie Automobile: Notstromaggregate auf vier Rädern...
Notstromaggregate auf vier Rädern – Hybridtechnik von Mitsubishi & Toyota...
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16.000 Menschen kostete im März des Jahres 2011 ein starkes Erdbeben und ein darauf folgender Tsunami an der japanischen Ostküste das Leben, hunderttausende Japaner verloren ihr Zuhause, mehr als eine halbe Million Menschen waren für lange Zeit von der Stromversorgung abgeschnitten – das ist die Bilanz der letzten großen Naturkatastrophe. Lehren wurde aus ihr gezogen: Noch höhere Deiche und ein schneller auslösendes Erdbeben- und Tsunami-Warnsystem sollen im Fall des Falles in Zukunft Menschenleben retten. Doch auch die Auto-Industrie hat aus der Katastrophe gelernt und Autos, die im Notfall auch als Notstromaggregate genutzt werden können, kreiert. Notstromaggregate in Autos: Die Idee entstand in der Katastrophe Da nach dem Erdbeben die Stromleitungen nicht nur im Krisengebiet zerstört worden waren, nutzten Viele die Batterien ihrer Autos, um Strom für die lebensnotwen-digen Dinge zur Verfügung zu haben. Das brachte den Autohersteller Toyota auf die Idee, ihre Hybrid-Autos, die bereits die notwendige Technik an Bord haben, als Notstromaggregate nutzbar zu machen. Die Konstrukteure standen allerdings vor einem großen Problem. Denn die Notstromaggregate erzeugen eine sehr hohe Spannung, die in eine kleinere Spannung umgewandelt werden muss, damit der Endverbraucher die Energie nutzen kann – genauer auf der Website des Produzenten regulärer Notstromaggregate NTC GmbH nachzulesen. Dazu haben Notstrom- aggregate einen Transformator an Bord, den auch die Hybrid-Wagen brauchten. Zwei Modelle können bisher als Notstromaggregate verwendet werden Der Einbau dieses Transformator gelang sowohl den Konstrukteuren von Toyota als auch den Ingenieuren von Mitsubishi. So werden die beiden japanischen Autohersteller im Jahr 2014 jeweils ein Hybrid-Modell im Portfolio haben, das auch als Notstromaggregat eingesetzt werden kann: Toyota Estima HV: Das Modell wird es bereits 2013 in Japan zu kaufen geben, die Einführung auf dem europäischen Markt ist noch nicht geklärt, könnte aber zu Beginn des Jahres 2014 realisiert werden. Der Estima ist ein Kompaktwagen, der von der Bauart sehr an den Toyota Prius erinnert, das wohl berühmteste Hybrid-Auto der Welt. Elektro- und Verbrennungsmotor können für knapp drei Tage als Notstromaggregate für ein Haus eingesetzt werden, bis eine neue Tankfüllung bzw. eine neue Akkuladung fällig wird. Mitsubishi Outlander PHEV: Der Outlander PHEV ist eines der Schwergewichte von Mitsubishi, das von grundauf als Notstromaggregat konzipiert wurde. Das schlägt sich zum einen auf die Fahrleistungen nieder – der SUV erreicht bei einer Motorleistung von 202 PS nur eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Dafür kann der Outlander einen Haushalt zehn Tage lang mit Strom versorgen. Den Outlander PHEV wird wohl Mitte 2014 zur Kfz Zulassung freigegeben und dürfte rund 45.000 Euro kosten. Wie können Autos als Notstromaggregate verwendet werden? Die Hybridwagen als Ökostrom Fahrzeuge haben im Grunde genommen die perfekten Voraussetzungen, um als Notstromaggregate zu fungieren. Sie verfügen über einen Generator, in den überflüssige Energie des Verbrennungsmotors eingespeist wird. Das hat zwei Vorteile: Sind die Akkus einmal erschöpft, können sie durch den leistungsstarken Verbrennungsmotor wieder auf bis zu siebzig Prozent aufgeladen werden. In diesem Modus steigt der Verbrauch des Autos um rund drei Liter an. Durch die Energieeinspeisung in den Generator kann der entstandene Strom nicht nur zur Aufladung der Akkus, sondern auch zum Betrieb von an dem Auto angeschlossenen elektrischen Geräten genutzt werden. So kann der Outlander zum Beispiel auch auf einem Camping-Trip in den Wald als Energierzeuger dienen, der Strom an die Camping-Beleuchtung oder die elektrische Motorsäge abgibt. Autos als Notstromaggregate – eine interessante Idee, die nützlicher ist als jede Start-Stopp-Automatik oder mit Autopilot selbst fahrende Autos. Bewährt sich die Technik, könnte sie auch den Weg in die Autos der großen Hersteller wie Mercedes-Benz oder VW schaffen – damit auch wir in Deutschland im Fall des Falles gerüstet...
Der Job als Konstrukteur in Automobil- und Flugzeugindustrie...
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Carl Benz, Henrich Focke, Ferdinand Graf von Zeppelin und Ferdinand Porsche haben eines gemeinsam. Sie alle gelten als Konstrukteure der Automobil- und Flugzeugindustrie. Das Berufsbild des Jobs Konstrukteur kann sehr vielfältig sein, es ergibt sich zum Teil aus der Branche, in der gearbeitet wird, der Größe des Arbeitgebers, dem Aufgabenbereich der Abteilung innerhalb der Firma und der eigenen Position. Wer heute Interesse hat in einer Entwicklungsabteilung der verschiedensten Unternehmen Fuß zu fassen, sieht sich der Herausforderung von ständig wechselnden Produkten und Prozessen im Maschinen-, Fahrzeug-, Geräte- und Anlagenbau konfrontiert. Gerade für den Themenbereich Produktgestaltung des Jobs Konstrukteur sind der Umgang mit neuen Materialien, Komponenten und Funktionsträgern, mechatronischen, adaptronischen und optisch- elektronisch- mechanischen Systemen an der Tagesordnung, aber auch das Know- how bezüglich der digitalen Steuerung und Regelung von Produktionsprozessen, neuen Fertigungsverfahren und Automatisierungsmöglichkeiten darf nicht fehlen. Mit Ihren Ideen und Entwürfen sind Sie den Themen rund um Autopilot und Ökostrom weit voraus. All dies sind Anforderungen denen man sich bei der Wahl des Jobs als Konstrukteur stellen muss. Aufgaben des Jobs Konstrukteur Konstrukteure stellen in der Regel Ingenieure und Techniker mit einer dem Fachgebiet entsprechenden Ausbildung dar. Schwerpunkte des theoretischen und praktischen Berufsbildes sind Physik, Mathematik und Geometrie. Die Jobs als Konstrukteur werden in einer Konstruktionsabteilung oder in einen Ingenieur- bzw. Planungsbüro ausgeübt. Als Konstrukteur zählt der, der die Tätigkeit des konstruierens ausübt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Ideen, Überlegungen, Prinzipien, Berechnungen und Fertigungsverfahren auf Grund bekannter Standards zu entwickeln, welche die Funktion und die Herstellung eines technischen Produktes (einer Maschine oder eines Bauwerks) ermöglichen. Zu diesen Aufgaben zählen meist: die grafische Ausarbeitung der Konstruktion mit Hilfe von CAD-Systemen Prüfen der technischen Zeichnung das Auslegen der Bauteile – Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten die Festlegung der Toleranzketten (Maß- und Toleranzangaben) das Festlegen der Werkstoffe Aussagen bezüglich Material-, Bearbeitungsangaben die Durchführung genauer Rechen- und Prüfverfahren Berührungspunkte des Jobs Konstrukteur gibt es vor allen zu den Jobs Produktgestalter (Designers) und technischer Zeichner. Während der Schwerpunkt der Arbeit eines Produktgestalters jedoch mehr im ästhetisch-künstlerischen Bereich liegt, sind die ergonomischen Anforderungen für industriell produzierte Gegenstände von Konstrukteuren erdacht oder zumindest aus Entwürfen anderer realisierbar gemacht. Ausbildungsmöglichkeiten: Viele Wege führen zum Konstrukteur Die Nachfrage nach Konstrukteuren ist hoch. In ganz Deutschland suchen bekannte Arbeitgeber der Automobil- und Flugzeugindustrien nach qualifizierten Personal. Neben den beliebten Automobilherstellern vergibt auch AviationPower als Luftfahrtdienstleister Jobs als Konstrukteure an fünf Standorten (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München). Doch welche Voraussetzungen muss man für einen dieser Jobs erfüllen? Wie in fast jedem klassischen produzierenden Gewerbe, besteht die Möglichkeit eine Ausbildung als Konstrukteur oder ein entsprechendes Studium abzulegen. Die Ausbildung erfolgt meist durch eine 4-jährige Lehre in einer Firma, mit überbetrieblichen Kursen und Berufsfachschule. Studierte Ingenieure und Techniker des entsprechenden Fachgebietes können ohne spezielle Prüfung selbstständig als Konstrukteure arbeiten. Ausbildung und Weiterbildung im Konstrukteurs Job Viele Betriebe, Universitäten und Hochschulen stehen jedoch vor der Herausforderung junge angehende Konstrukteure ausreichend auf ihr späteres Arbeitsumfeld vorzubereiten. Die Ausbildung als Konstrukteur muss einerseits dem Wandel an Tätigkeitsfeldern und Anforderungen mit angepassten Ausbildungskonzepten begegnen. Andererseits muss der Beruf attraktiv für Studierende und Arbeitgeber bleiben. Hinzu kommen Weiterbildungskonzepte, mit denen Konstrukteure hinsichtlich der sich ändernden Anforderungen und vorhandenen Methoden und Softwarewerkzeuge systematisch weitergebildet werden können. Für die Fachrichtungen Maschinen- und Anlagentechnik, Stahl- und Metallbautechnik, Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik, Holztechnik und Elektrotechnik besteht die Möglichkeit einer Fortbildung zum Geprüften Konstrukteur nach dem Berufsbildungsgesetzes (BBiG). Zulassung zur Prüfung Voraussetzung für die Prüfung sind eine abgelegte Abschlussprüfung zum Technischen Systemplaner, Technischen Produktdesigner bzw. Technischen Zeichner oder eine anerkannte Berufsausbildung, der Metall-, Elektro- oder Holzberufe, sowie eine mindestens dreijährige Berufserfahrung die der beruflichen Fortbildung zum Konstrukteur dienlich ist oder eine mindestens siebenjährige Berufspraxis im Konstruktionsbereich. Zur Prüfung kann auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Mögliches Gehalt Entsprechend einer ersten groben Richtlinie liegt das Gehalt des Jobs Konstrukteur zwischen 2.000 bis über 5.000 Euro im Monat....
Tipps für Berufskraftfahrer zum Thema Gesundheit
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Als Teilnehmer im täglichen Straßenverkehr ist es von besonderer Bedeutung, dass der Fahrzeugführer im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten ist. Allerdings ist diese Voraussetzung grade für die Berufsgruppe der Berufskraftfahrer nicht auf Dauer zu gewährleisten. Bereits 2010 wurde ein Artikel im Fernfahrer veröffentlicht, der belegte, dass Lkw-Fahrer eine deutlich höhere gesundheitliche Belastungen als andere Berufsgruppen aufweisen. Der Alltag eines Berufskraftfahrer wird bestimmt durch Nacht- und Schichtarbeit, zu langen Arbeitszeiten, Schlafmangel, dem ständigen Zeit- und Termindruck, ungünstigen Verkehrsverhältnissen inklusive ungünstigen Witterungs- und Sichtverhältnissen sowie rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern. Zwar haben die Berufskraftfahrer die Möglichkeit, ebenso wie Privatpersonen, ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, doch schützen diese nicht vor den körperlichen Beschwerden. Die Auswirkungen der Tätigkeit als Berufskraftfahrer schlagen sich jedoch enorm schnell auf die physische und psychische Gesundheit nieder. Typische Berufskraftfahrer Beschwerden Berufskraftfahrer führen ein stressiges Leben. Neben körperlichen Belastungen leiden sie auch unter psychischen Stressfaktoren: allein auf der Straße, getrennt von Partnerin und Familie, ohne echte soziale Kontakte. Kein Wunder, dass Berufskraftfahrer überdurchschnittlich häufig gesundheitliche Probleme bekommen. Rückenprobleme, Müdigkeit, nachlassende Aufmerksamkeit und plötzliches Einschlafen am Steuer (Sekundenschlaf) stellen bei langen Autofahrten ein großes Risiko dar. Schlafkrankheit Viele Fahrer leiden unter einer ausgeprägten Müdigkeit, verursacht durch Schicht- und Nachtarbeit, Schlafmangel und gestörten Schlaf. Häufig liegt zudem eine schlafbedingte Atemstörung vor. Der Fahrer eines LKW führt, insbesondere im Fernverkehr, sein Bett mit sich. Das Fahrerhaus wird somit zum Lebensraum für die Tage und vor allem die Nächte auf der Straße. Falsch angelegte Parkplätze, Verkehrslärm und laufende Kühlaggregate machen einen erholsamen Schlaf so gut wie unmöglich. Müdigkeit, besonders ausgelöst durch das Schlafapnoe-Syndrom, kann eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen. Einschlafunfälle sind eine der häufigsten Ursachen schwerer Unfälle. Studien ergaben, dass durch diese eingeschränkte Fahrtauglichkeit das Unfallrisiko um das 2,5-fache ansteigt. Schlafmangel hat zudem zur Folge, dass Studien ergaben, dass die Kraftfahrer Was tun gegen die Schlafkrankheit? Eine Fahrt sollte nur dann angetreten werden, wenn man ausgeruht ist und sich fit fühlt. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass es sich mit vollem Bauch auch nicht gut fahren lässt. Daher gilt es mit einer leichten und bekömmlichen Ernährung bevorzugen. Mit Hilfe spezieller Ratgeber, die sich wie das Schlank im Schlaf Prinzip, zu dem die Website schlank-im-schlaf-shop.de passende Produkte anbietet, auch auf Berufstätige konzentrieren, können Ideen für leichte Mahlzeiten gefunden werden. Die Goldene Regel eines jeden Kraftfahrers: Alkohol, Beruhigungsmittel und andere Medikamente, die Fahrfähigkeit am Steuer einschränken sind ein absolutes Tabu. Besonders bei mehrstündigen Fahrten sollte man Pausen und besonders die Lenk- und Ruhezeiten eingehalten. Alle zwei Stunden 10 bis 15 Minuten reichen schon, den Kreislauf wieder in Gang zu bringen und das Konzentrationsvermögen zu erhalten. Eine gute Belüftung – dazu gehört auch so wenig wie möglich rauchen – sorgt zudem für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Bei ersten Anzeichen von Schläfrigkeit (wiederholtes Gähnen, schwere Lider, Augenbrennen, unregelmäßige Fahrweise, optische Täuschungen) sofort den nächsten Parkplatz anfahren, sich im Freien bewegen. Kaffee, Cola, Energy-Drinks und Aufputschmittel hingegen können die Müdigkeit nur kurzfristig überbrücken. Übergewicht Bei LKW-Fahrern wurde in zahlreichen Studien vermehrt Übergewicht festgestellt. Die Ernährung trägt einen großen Teil zum Wohlbefinden bei. Durch Stress und den zumeist unregelmäßigen Lebensrhythmus stellen sich schlechte Ernäh- rungsgewohnheiten ein, zu denen bspw. zu fett- und kohlenhydratreiche Mahlzeiten gehören. Was tun gegen Übergewicht? Ähnlich wie bei allen übergewichtigen Personen, egal ob Berufskraftfahrer oder nicht, müssen die Gründe für das Übergewicht gefunden werden. Liegt es, wie stark anzunehmen ist, an den falschen Nahrungsmitteln, ist eine Umstellung der Ernährung auf leichte und dem Energiebedarf angepasste Nahrungsmittel empfehlenswert. Ein großer Fehler dieser Berufsgruppe ist es, mehr Energie aufzunehmen als Bedarf vorliegt. Durch ihre hauptsächlich sitzende Tätigkeit verbrauchen sie einfach nicht soviel Energie wie sie sich zuführen. Warum Schlank im Schlaf hier helfen kann Eine Vielzahl von Diäten prägen die Esskultur der Deutschen. Während die einen Punkte oder Kalorien zählen, schwören die anderen auf die Methode Schlank im Schlaf. Bei dieser Methode kann man sich richtig Satt essen und hat nicht das Gefühl, eine Diät zu machen. Dies ist ein...
Autopilot – So weit ist das selbstfahrende Auto...
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Bertha Benz schaffte die Strecke noch ohne Autopilot. Als die Frau von Carl Benz mit dem Motorwagen ihres Mannes 1888 die weltweit erste Langstreckenfahrt absolvierte, hatte sie kein Navigationssystem, geschweige denn einen Bremsassistenten an Bord, der sie vor Gefahren warnte. Die rund 740 Kilometer lange Strecke von Mannheim nach Pforzheim fuhr sie auf den noch holprigen deutschen Straßen ganz allein. 125 Jahre nach der Langstrecken-Pioniere fährt wieder jemand diese Strecke (fast) allein: Die Mercedes Benz S-Klasse. Seit Jahren tüfteln die Ingenieure bei Mercedes an einem praxistauglichen Prototyp, nun bestand das erste vom Autopilot gesteuerte Auto seine Feuerprobe: Im öffentlichen Verkehr legte es ohne menschliches Zutun dieselbe Strecke zurück wie einst Bertha Benz. „Berta“ erkennt alle Gefahren dank Autopilot Weil die Frau von Carl Benz einst Pionierarbeit leistete, haben die Konstrukteure den Prototyp nach ihr benannt: Die autonome „Berta“ wurde im vergangenen Jahr auf abgesperrten Testgeländen eingängig geprüft, ehe das Auto die Zulassung für die Fahrt Mannheim-Pforzheim bekam. Grund für die Zulassung ist die Technik, mit die bergeweise im Auto verbaut wurde: Mit diversen Sensoren erkennt „Berta“ ihre Umgebung und kann diverse Quellen analysieren, beurteilen – und reagieren. So erkennt das Auto rote Ampeln, Fußgänger, Radfahrer, parkende Autos und den Gegenverkehr und trifft aufgrund der gesammelten Daten selbst die richtigen Entscheidungen. Der „Fahrer“ wird durch den sensiblen Autopilot zum Beifahrer: Er kann im Notfall zwar eingreifen, die meiste Zeit der Fahrt aber entspannen. Die Sensoren vom Autopiloten arbeiten erstaunlich gut Gerade bei der Fahrt über Land kann die Limousine ihre Stärken ausspielen: Sie erkennt Geschwindigkeitsbegrenzungen und regelt die Geschwindigkeit umgehend herunter. Ist die Begrenzung aufgehoben, dreht der Motor wieder auf und „Berta“ beschleunigt. Selbst langsam fahrende Autos erkennt das autonome Vehikel und überholt sie selbstständig – inklusive Blinker setzen und ausreichendem Sicherheitsabstand. Innerhalb von Ortschaften...
Ökostrom Fahrzeuge – sauber und günstig?
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Straßenverkehr und Ökostrom – Wie passt das zusammen? Elektrofahrzeuge sind mittlerweile sehr stark im Trend. Es folgen immer mehr Automobilhersteller, die mit Prototypen oder gar Serienfahrzeugen an den Start gehen. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern Elektroautos sinnvoll sind und wie man neben der Umwelt, auch dem eigenen Portmonee etwas Gutes tun kann. Darüber hinaus ist natürlich gerade bei diesem Thema wichtig, dass 100% grüner Ökostrom „getankt“ wird. Das Elektroauto: sauber oder nicht? Eines der ganz großen Verkaufsargumente der Autoindustrie ist der geringe CO2-Ausstoß dieser Fahrzeuge. Diese Aussage ist zumindest grundsätzlich richtig. Allerdings wird dem Kunden dabei nur die halbe Wahrheit erzählt. Es ist richtig, dass ein Elektroauto keine CO2-Emmissionen abgibt. Allerdings fahren sie, wie der Name schon sagt, mit Strom und dieser ist nicht einfach da, sondern muss erzeugt werden. Der Anteil von erneuerbaren Energien an der Gesamtbruttoenergieerzeugung in Deutschland lag im Jahr 2012 bei 21,9% (Quelle: Statistisches Bundesamt). Wenn man also diesen Fakt richtigerweise mit einkalkuliert korrigiert sich der CO2-Footprint erheblich nach unten. Ökostrom als Lösung im Auto? Abhilfe bringt natürlich eine verstärkte Nutzung von Ökostrom. Ökostrom belastet die Umwelt nicht so sehr mit schädlichen Treibhausgasen, wie Fahrzeuge mit fossilen Energieträgern. Das heißt, wenn Elektroautos wirklich sauber und möglichst emissionsfrei fahren sollen, muss der Anteil von Ökostrom drastisch erhöht werden. Daran sitzt die deutsche Politik und Wirtschaft zurzeit, indem Windparks und andere regenerative Energiequellen weiter subventioniert und ausgebaut werden. Ökostrom Elektro vs. Hybrid Damit sind dann auch die Elektrofahrzeuge den Hybriden überlegen, da diese einen emissionsintensiven Verbrennungsmotor an Bord haben. Hybridantriebe sind also mehr als eine Art Übergangslösung zu betrachten, bis die Technik Elektrofahrzeuge mit zufrieden stellenden Leistungsmerkmalen auf den Markt bringt. Diese Entwicklung und die Erweiterung des Anteils an Ökostrom ebnen den Elektrofahrzeugen den Weg in die Zukunft des Straßenverkehrs. Do it Yourself Ökostrom für sparsames Fahren Fahrzeuge, die mit Strom betrieben werden, sind sicherlich umweltfreundlich. Allerdings ist natürlich ein starker Preisanstieg für Strom zu beobachten. Damit man als Verbraucher den Umweltvorteil nutzen kann ohne das eigene Portmonee allzu sehr zu strapazieren, gibt es die Möglichkeit Ökostrom selbst zu produzieren. Viele Leute haben schon Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Es ist möglich, den dort produzierten Strom für die Versorgung des eigenen Elektrofahrzeugs zu nutzen. Diese Form der Stromerzeugung ist derzeit die am weitesten verbreitete in Privathaushalten. Es gibt aber auch Alternativen, wie Kleinwindkraftanlagen. Alles rund ums Auto auf Aktion05: Die KFZ Zulassung online Mein Tipp: Fahrsicherheitstraining Leben auf der Straße: Berufskraftfahrer...